
Jugendpolitik
Jugend-politik
Die Zukunft der Region gehört der Jugend
Für die Jugend fordern die Freien Demokraten:
Die Qualität einer Bildungseinrichtung spiegelt immer auch ein Stück weit die Wertschätzung eines Landes gegenüber seinen Schülern und Studierenden aus. Dort wo ein Landkreis die finanziellen Mittel nicht allein aufbringen kann, sind Bund und Länder in der Pflicht, für qualitative Standards in der Bildung zu sorgen. Darum setzen sich die Freien Demokraten dafür ein, Bildungseinrichtungen wie Schulen, Hochschulen, Fachhochschulen und Kindergärten im Zeitalter der Digitalisierung nicht im internationalen Vergleich hinterherhinken zu lassen, sondern alle Bildungseinrichtungen dem Stand der Technik entsprechend auszustatten.
Sport- und Spielstätten für unterschiedliche Altersgruppen (vom Kleinkind bis zu Teenagern) vorzuhalten, sind regelmäßig instandzuhalten und gegebenenfalls neuen Bedarfen anzupassen (Anpassung an das Alter der Nutzer, Umwandlung in naturnahe Spielangebote etc.).
– Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche über geeignete Partizipationsgremien (z.B. Jugendgemeinderäte, Kindergipfel etc.) implementieren und fördern
– Vorhalten kommunaler Präventionsangebote (z.B. Suchtprävention, Anti-Mobbingaufklärung, Gewaltprävention, Zielgruppenarbeit)
Jugendliche haben ein großes Interesse an attraktiven Freizeitangeboten in ihrer Region. Vor allem abendliche Aktivitäten sind in den ländlichen Räumen immer seltener vorzufinden. Auch deshalb, weil die Kommunen durch die Schließung von Jugendräumen oder anderen Freizeitangeboten häufig Einsparungen vornehmen. Die Freien Demokraten halten das angesichts der dadurch sinkenden Attraktivität für junge Menschen in der Region für ein Einsparen an der falschen Stelle.
Darum setzen wir uns für die Einrichtung und bei Bedarf finanzielle Unterstützung für Jugendtreffs oder andere außerschulische Angebote in städtischer oder privater Trägerschaft ein.